Berlin ist immer eine Reise wert! Die Stadt bietet so viele verschiedene Möglichkeiten, dass du auch als Solo Traveller einiges erleben kannst und es niemals langweilig wird! Und das Beste daran: Getreu dem von der Stadt selbst auferlegten Motto „Arm, aber sexy“ muss eine Unterkunft in Berlin nicht unbedingt teuer sein. Unser Gast Timo erzählt dir, wie er seine perfekte Unterkunft in Berlin gefunden hat.
Beste Hostels in Berlin für Solo Traveller
Einfach mal rauskommen und was Neues erleben: Das hatte ich mir schon lange vorgenommen. Eine Stadt, die mich dabei schon immer gereizt hat, ist Berlin. Die kulturelle Vielfalt und der einzigartige Charme der Stadt haben mich schon immer irgendwie magisch angezogen. Also nur noch meine besten Freunde einpacken und nichts wie hin da! Dachte ich zumindest.
Denn zu meinem Erstaunen waren meine Freunde von der Idee nicht sonderlich begeistert. Doch das sollte mich nicht aufhalten. Getreu dem Motto: „Du bist verrückt mein Kind, du musst nach Berlin“, beschloss ich, einfach als Solo Traveller nach Berlin zu reisen. Neben der Planung der Reiseroute musste ich mir natürlich zunächst auch eine passende Unterkunft suchen. Da mein Reisebudget leider nicht sehr üppig ausgestattet war, entschied ich mich, nach einem guten Hostel zu suchen. Meine Kriterien waren dabei nicht sonderlich anspruchsvoll:
- Es sollte möglichst zentral gelegen sein.
- Meine Unterkunft sollte mein Reisebudget nicht sprengen.
- Die Buchung sollte möglichst unkompliziert und flexibel sein.
Mein Tipp für Solo Traveller: EastSeven Berlin
Mit meinen eigentlich sehr überschaubaren Anforderungen die passende Unterkunft in Berlin zu finden, war gar nicht so einfach. Doch zum Glück habe ich von einem guten Freund einen heißen Tipp bekommen: das EastSeven Hostel in Berlin. Also schnell auf die Webseite gegangen und ein Zimmer gebucht.
Wenige Tage später war es soweit: Meine Reise in die Hauptstadt ging endlich los. Kaum in meiner Unterkunft für die nächsten Tage angekommen, wurde ich schon herzlich begrüßt. Hier merkte ich schnell, warum Berlin als weltoffen und international bezeichnet wird. Im Hostel traf ich auf Gäste aus den verschiedensten Ländern.
Für den ersten Tag hatte ich mir eine typische Touri-Route in Berlin vorgenommen: zuerst zum Brandenburger Tor und ein Foto vor dem Reichstag machen, anschließend zum Alexanderplatz und einmal auf den Fernsehturm und dann die Eastside Gallery an der ehemaligen Berliner Mauer anschauen. Von meinem Hostel aus konnte ich all diese Ziele zum Glück sehr einfach erreichen. Für den ersten Tag in der Stadt war mir das erst einmal genug, und ich wollte mich abends im Hostel ausruhen.
Hier erwartete mich die nächste positive Überraschung: An meinem ersten Tag im Hostel fand einer der wöchentlichen Community-Abende im EastSeven statt. So fiel mein Abend beim gemeinsamen Grillen mit den anderen Bewohnern in dem kleinen Lounge-Garten zwar anders aus als gedacht, dafür war er aber umso schöner.
Das solltest du in Berlin unbedingt gemacht haben
Wer nach Berlin reist, will natürlich etwas erleben. Die Stadt bietet dabei so viele verschiedene Orte, dass hier jeder auf seine Kosten kommt. So kannst du beispielsweise
- Kultur und Geschichte in einem der zahlreichen Museen erleben.
- in der berühmten Clubszene der Stadt die Nacht zum Tag machen.
- einfach einen chilligen Tag in einem der vielen Parks, direkt an der Spree oder an einem der vielen Seen verbringen.
Das „eine“ Erlebnis, welches du in Berlin unbedingt gemacht haben musst, gibt es so gar nicht. Jeder hat seine ganz eigenen Vorstellungen von einem perfekten Städtetrip in die deutsche Hauptstadt. Das Schöne ist: Berlin bietet für jeden das Passende, um einfach eine tolle Zeit zu haben. Das EastSeven Berlin bietet sich dank seiner zentralen Lage im hippen Stadtbezirk Prenzlauer Berg als perfektes Basislager für ein unvergessliches Berlin-Erlebnis an.